Unaufhaltsam und oftmals völlig umbemerkt,setzt sich also die “Plaque” in den Wänden der Arterien ab und verengen diese immer mehr. Durch diese fortschreitende Arteriosklerose kann das Blut nicht mehr ungehindert fließen, der Herzmuskel erhält zu wenig Sauerstoff und zu wenig Nährstoffe. Um ein Blutgefäß offen zu halten und das Aufbrechen der Plaque zu verhindern, kann man heute durch einen großen Herzkatheder (eingeführt durch eine Beinvene) versuchen, mittels eines Ballons die Engstelle aufzudehnen und an der gefährdeten Stelle einen Stent setzen. Ob diese OP dauerhaften Erfolg zeigt, ist noch nicht bekannt, da es die Methode erst seit etwa 10 Jahren gibt und somit Zahlen und Statistiken auf lange Zeit (Langzeitstatistik = mehr als 20 Jahre!) noch gänzlich fehlen. Diese Langzeitstudien liegen für die Bypass Operation natürlich bereits vor!
Ein Tipp:Wie haben Sie auf diese Seite gefunden? Über eine Suchmaschine? Dann schauen Sie sich doch bitte mal diese fantastische Suchmaschine und Startseite an!
Kleiner Herzkatheter - Großer Herzkatheter
Die Untersuchung mit einem großen Herzkatheter ist mittlerweile in Deutschland zu einem Routineeingriff geworden. An den Deutschen Herzzentren wird diese Untersuchung jährlich ca. 800.000 mal durchgeführt. Wird hierbei eine Stelle gefunden, die man mittels eines Stents “reparieren” kann, so geschieht dies während der Untersuchung - ca. 300.000 mal jährlich!
Selbstverständlich besteht hier immer die Gefahr, dass es zu einer Restenose kommt, also zu einer erneuten Verschlussbildung innerhalb des Stents. Gefährlich hierbei ist, dass fast jede dritte Restenose zu einem plötzlichen Verschluss (oft tödlicher Herzinfarkt) führt. Dieses wenig belastende Setzen eines Stents macht aber trotzdem Sinn, denn eine erkannte Restenose kann man nochmals operieren und im Zusammenwirken von Ernährungsumstellung und ständiger Einnahme von blutverdünnenden Mitteln
hat der Patient die Chance, ein hohes Lebensalter zu erreichen!
Eine Katheteruntersuchung hatte ich am 09.12. des Jahres 2009 erneut im Herzzentrum Völklingen. Bei dieser sollte entschieden, ob ich weitere Stents benötige, oder ob man sogar meinem Herzen mit Bypässen unter die Arme greifen muss. Was nun genau geschehen ist, können Sie erfahren, indem Sie mein weiteres Schicksal hier verfolgen.
!!! Video anschauen !!!
Sehen Sie hier ein Video, in dem Animationen über die Herzkatheteruntersuchung und das Setzen eines Stents gezeigt werden!
Aber um Sie in Ihrem Lesefluss nicht zu stören, verwenden wir keine Werbung, die Ihnen ungefragt vor die Augen flattert, sondern wir verwenden Werbung von Contaxe.Mehr darüber erfahren Sie hier!
IHRE Werbung kann
als TextLink in einer solchen Box auf dieser PR2-Seite stehen
Unaufhaltsam und oftmals völlig umbemerkt, setzt sich also die “Plaque” in den Wänden der Arterien ab und verengen diese immer mehr. Durch diese fortschreitende Arteriosklerose kann das Blut nicht mehr ungehindert fließen, der Herzmuskel erhält zu wenig Sauerstoff und zu wenig Nährstoffe. Um ein Blutgefäß offen zu halten und das Aufbrechen der Plaque zu verhindern, kann man heute durch einen großen Herzkatheder (eingeführt durch eine Beinvene) versuchen, mittels eines Ballons die Engstelle aufzudehnen und an der gefährdeten Stelle einen Stent setzen. Ob diese OP dauerhaften Erfolg zeigt, ist noch nicht bekannt, da es die 
Die Untersuchung mit einem großen Herzkatheter ist mittlerweile in Deutschland zu einem Routineeingriff geworden. An den Deutschen Herzzentren wird diese Untersuchung jährlich ca. 800.000 mal durchgeführt. Wird hierbei eine Stelle gefunden, die man mittels eines Stents “reparieren” kann, so geschieht dies während der Untersuchung - ca. 300.000 mal jährlich!
